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 Seit der Islamischen Revolution von 1979 dominiert die strategische Kultur des Widerstands die strategischen Ziele und außenpolitischen Präferenzen Irans. Iran ist ein revisionistisches Land, dem es in seiner Nähe im Ausland an entscheidender militärischer und wirtschaftlicher Dominanz mangelt, da sich zwei solcher Säulen herausgebildet haben, um seine Kultur des strategischen Widerstands zu unterstützen und zu exportieren: adaptiver Widerstand (Pragmatismus) und geplante Redundanz (Verleugnung und Isolation). Zwei Widerstandsthemen liefern Inhalt und Struktur für Kampagnen, wobei „strategischer Einfluss die Nutzung der Elemente nationaler Macht – diplomatisch, militärisch, wirtschaftlich, mit und durch Information – ist, um das Informations- und Betriebsumfeld zu gestalten.“ und den Willen des Feindes untergraben ... Diese „neue“ Art des Krieges basiert auf dem Aufbau von Narrativen, der Aktivierung von Identitäten, der Rekrutierung von Repräsentanten und der Desorientierung von Zielen durch die Nutzung von Informationen für strategische Zwecke.“ Strategischer Einfluss ist die Art und Weise, wie Elemente der Kultur des strategischen Widerstands in der Nähe des Iran im Ausland umgesetzt werden. Um strategische Einflusskampagnen zu bekämpfen und abzuwehren, ist es notwendig, sowohl die strategischen kulturellen Faktoren als auch die strategischen Einflusskampagnen des Iran zu verstehen. Um das Buch zu kaufen , klicken Sie hier .